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1. Alte Geschichte - S. I

1879 - Dillenburg : Seel
Je hrbuch für den Geschichts-Unterricht in Zugleich ein Hnlfsbuch für den Geschichts-Unterricht in Mittelschulen und gehobenen Volksschulen von A. ^ o p f ? Vorsteher der Äönigl. Präparanden-Anstalt zu Herborn. I. Theil: Alte Geschichte. Mit 8 Holzschnitten im Text und auf einer Tafel. Dilleuburg. Verlag von C. Seel. 1879.

2. Alte Geschichte - S. uncounted

1879 - Dillenburg : Seel
Lehrbuch für den Geschichts-Unterricht in Pm}mmmscn=Änlmfen. Zugleich ein Hülfsbuch für den Geschichts-Unterricht in Mittelschulen und gehobenen Volksschulen von F. Hopf. 1* rosste t. Das Werkchen wirb in 3 Theilen vollstänbig werben, wovon der erste Theil: Alte Geschichte (Preis M. 1,80) und der zweite Theil: Mittelalter (Preis M. 1,50) vorliegen; der britte Theil: „Neuere und neueste Geschichte", wirb noch in biefem Jahre erscheinen. Ueber die Aufgabe des Buches sagt der Herr Verfasser in der Borrede zum 1. Theil: „Das Lehrbuch hat den Zweck, bet dem lebendigen mündlichen Unterrichte des Lehrers den Schülern Anhaltspunkte für die Vorbereitung zu geben, ihnen die Gruppirung des behandelten Stoffes und damit die Einprägung desselben zu erleichtern und zugleich eine schnelle aber doch nicht lückenhafte Repetition zu ermöglichen. Dem Geschichtslehrer muß es überlassen bleiben, die einen oder anderen Einzelnheiten, soweit sie für die Schüler geeignet sind und soweit es die Zeit erlaubt, hinzuzufügen oder wegzulassen, und der Schüler mutz durch das in seinen Händen befindliche Lehrbuch genöthigt werden, dem mündlichen Unterricht mit ganzer Seele zu folgen. Neu und manchem vielleicht auffallend dürfte es erscheinen, daß dem Texte Illustrationen beigegeben sind. Veranlassung dazu ist die von dem Verfasser im Geschichtsunterricht so oft gemachte Erfahrung gewesen, daß selbst die ausführlichste Schilderung fremder, nicht im Anschauungskreise der Schüler liegender Dinge gar oft kein rechtes, wenn nicht gar ein falsches Bild erzengt. Nicht sollen überhaupt Bilder vorhanden sein, sondern nur instructive, das rechte Verständnis des Textes erleichternde, veranschaulichende Abbildungen." In der Vorrede zum 2. Theil weist der Herr Verfasser auf eine Eigenthümlichkeit des Werkes, auf die Verschmelzung der speciell preußischen Geschichte mit der allgemeinen deutschen Geschichte hin und gibt die Gründe

3. Mittelalter - S. uncounted

1879 - Dillenburg : Seel
Vorwort. Es möge mir gestattet fein, auch diesem 2. Theile ein kurzes Wort vorauszuschicken, um besonders aus eine Eigenthümlichkeit dieses und des demnächst erscheinenden 3. Theiles hinzuweisen und meine Gründe dafür anzugeben: es ist die Verschmelzung der speciell preußischen Geschichte mit der allgemeinen deutschen Geschichte. Ungünstige Verhältnisse, mit denen die hiesige Präpa-randenanstalt zu kämpfen hat und welche nicht zu beseitigen find, in Folge deren aber die Geschichte des engeren Vaterlandes niemals ausreichend behandelt werden konnte, veranlaßten mich zu der Anordnung, die einzelnen Abschnitte der preußischen Geschichte in die deutsche Geschichte da einzulegen, wohin sie der Zeit nach gehören. Die Befürchtung, daß bei dieser Art der Behandlung das fcharfe Auseinanderhalten der beiden Gebiete erschwert werde und daß vielleicht unklares Vermischen beider möchte herbeigeführt werden, hat sich als nicht zutreffend erwiesen; im Gegentheil, die preußische Geschichte wurde durch die jedesmal vorher behandelten Abschnitte der deutschen Geschichte näher beleuchtet, so daß sie im Zusammenhang mit dieser nur noch klarer und verständlicher wurde. Mehrjährige Erfahrung hat die Richtigkeit dieser Behandlungsweife bestätigt. Dadurch, daß die einzelnen Abschnitte aus der preußischen Geschichte an das Ende des jedesmaligen ^Abschnittes deutscher Geschichte gestellt sind, ist es denen, welche ' mit der angedeuteten Methode nicht einverstanden sind, möglich i gemacht, auch bei Gebrauch dieses Buches erst die deutsche Gelschichte und darnach die speciell preußische Geschichte im Zusammenhange zu behandeln. Herborn, im August 1879. Der Verfasser.

4. Mittelalter - S. uncounted

1879 - Dillenburg : Seel
für den Geschichts-Unterricht in Br Kp arand en-A nstallen. Zugleich ein Hülssbuch für den Geschichts-Unterricht in Mittelschulen und gehobenen Volksschulen von A. Kops, Vorsteher der Königl. Präparanden-Anstalt zu Herborn. Ii. Theil: ittittclßltcr. Mit 6 in den Text gebrnckten Holzschnitten. Dillenburg. Verlag von C. Seel. 1879.

5. Mittelalter - S. 81

1879 - Dillenburg : Seel
— 81 — Stände durchdrang, beherrschte und verfeinerte." Wie die ältesten deutschen Lieder Naturlieder waren, so besangen auch die Dichter dieser Periode zunächst die Herrlichkeiten der Natur, den Sommer und seine Wonne, den Winter und seine Schmerzen, den Frühling und seine Hoffnungen, den Herbst und seine Befürchtungen, von der Herrlichkeit der Maienblüte und dem bitteren Reise, welcher sie tobtet; daran knüpfte man Betrachtungen über das Gemüthsleben, Vergleichungen dieses mit jenem, besonders von Lust und Leid der Liebe. Letztere hieß Minne, und da die Poesie sich allmählich ganz diesem Gebiete zuwandte, nennt man sie Minne-Gesang oder Minne-Poesie. „Es war die stumme, zurückhaltende, blöde Liebe der ersten Jugendzeit, die mit den Blumen aus dem Anger erwacht, mit dem jungen Laube des Maienwaldes grünt und mit den Vögeln der Frühlingszeit jubelt und singt, die mit der salb werdenden Linde, mit den wegziehenden Waldsängern, mit dem fallenden Laube trauert, mit dem trüben Reis und Schnee des Winters in schmerzliche Klagen ausbricht." Den Inhalt der Poesie dieses Zeitraums gibt Uhlaud so schöu au, wenn er sagt: „Sie singen von Lenz und Liebe, von sel'ger, goldner Zeit, Von Freiheit, Männerwürde, von Treu und Heiligkeit. Sie singen von allem Süßen, was Menschenbrust durchbebt; Die singen von allem Hohen, was Menschenherz erhebt." Die berühmtesten Dichter und Sänger dieser Periode waren: Walther von der Vogelweide, Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straß-burg. Zu den hervorragendsten Dichtungen sind zu zählen: das Nibelungenlied, Gndruu; Tristan und Isolde (von > Gottfried von Straßburg); Parcival (von Wolfram von 1 Eichenbach). w rh- Die Baukunst. Wie die Dichtkunst zuerst in den Händen : _ Geistlichen war, so war auch für die bildende Kunst, besonders r für die Baukunst, das kirchliche Leben Ausgangs- und Mittelpunkt ) aller Thätigkeit. Dem christlichen Geiste der älteren Zeit galt ! f- vor^ allem darum, dem Herrn würdige Häuser zu bauen und im denselben die Einheit der Kirche und ihr Emporstreben zu Gott 'Nunbildlich darzustellen. Dieser Aufgabe widmeten sich alle Kräfte ides Geistes, aller Reichthum der Phantasie, die Thätigkeit und '^opferfreudige Liebe vieler Millionen von gläubigen Christen. So -jentstanden jene herrlichen Gotteshäuser des Mittelalters, die noch Hopf, Lehrbuch, U. ß

6. Mittelalter - S. 99

1879 - Dillenburg : Seel
— 99 — gesammte Culturleben der Völker war die Erfindung der Buch-druckerkuust. Früher mußten alle Bücher abgeschrieben werden. Diese langwierige Arbeit wurde meist von den Mönchen besorgt; die einen thaten es zur Buße, andere um des Gewinnes willen oder auch aus Liebhaberei, noch andere waren durch die Ordensregel dazu verpflichtet. Da das Abschreiben eines Buches viel Auswand an Mühe und Zeit erforderte, so waren die Bücher natürlich sehr theuer; nur sehr reiche Leute besaßen Bücher, während man bei den ärmeren vergebens nach solchen gesucht hätte. Eine vollständige Bibel wurde oft mit 1000 Goldgulden und mehr bezahlt; ein solcher Schatz wurde sehr sorgfältig gehütet und oft an schwere, eiserne Ketten gelegt. Selbst große Gelehrte besaßen nur wenige Bücher; eine Bibliothek von 100 Bünden gehörte schon zu den Seltenheiten. Die Kunst, Bücher zu drucken, ist jedenfalls aus der Holzschneidekunst hervorgegangen. Schon längere Zeit hatte man Bilder, Heiligen- und Kartenbilder, erhaben in Holz auszuschneiden und nach Befeuchtung mit einer Schwärze abzudrucken und so nach Belieben zu vervielfältigen verstanden. Im vierzehnten Jahrhundert versuchte man ganze Buchseiten in Holz auszuschneiden; man bedurfte daun freilich für jede Buchseite eine besondere Tafel. War auch jetzt noch die Herstellung eines Buches sehr mühsam und zeitraubend, so war doch eine schnellere Vervielfältigung eher möglich. Ein Deutscher, Namens Johann Gutenberg, genannt Gensfleisch, geboren zwischen 1350 und 1400 zu Mainz, kam auf den Gedanken, einzelne Buchstaben in Holz auszuschneiden, um sie dann beliebig zusammensetzen und auseinandernehmen zu können. Bei einem Streite zwischen den Mainzer Adelsfamilien, denen Gutenburg angehörte, mit den dortigen Bürgern mußte Gutenberg aus Mainz fliehen; er ging nach Straßburg, sich auch dort noch mit seiner Erfindung beschäftigend. Nach etwa fünfzehn Jahren kehrte er mittellos nach Mainz zurück. Dort verband er sich mit dem reichen Goldschmied Johann Fust, welcher ihm 800 Gulden zur Einrichtung einer Druckerei vorschoß. Durch Fust kam noch ein anderer, der gewandte Bücherabschreiber und Zeichner Peter Schöffer, der Schwiegersohn des Johann Fust, ins Geschäft. Peter Schöffer erfand die Buchdruckerschwärze, sowie die zur Herstellung von metallenen Lettern geeignetste Metallmischung (Blei und Antimon) und veredelte als Kalligraph die Schriftformen. Nun konnte der Druck beginnen. Das erste Werk sollte die Bibel sein. Fust mußte nochmals Geld dazu vorschießen;

7. Mittelalter - S. 100

1879 - Dillenburg : Seel
— 100 — als er aber, nachdem ein Theil fertig gedruckt war, den bedeutenden Gewinn des Geschäfts erkannte, verdrängte er unredlicher Weise den eigentlichen Erfinder Gutenberg aus dem Geschäft, indem er auf Rückzahlung des Darlehens drang und, als Gutenberg nicht zahlen konnte, sich durch das Gericht alle Lettern, sowie die Presse und das bereits Gedruckte als Eigenthum zusprechen ließ. So konnte er den Gewinn mit feinern Schwiegersöhne allein theilen. Gutenberg, schon fünfzig Jahre alt, wurde durch diesen Schlag fast gebrochen; doch raffte er sich nochmals auf und errichtete unter dem Beistände eines Verwandten, des Stadtsyndikus Humery, eine neue Druckerei zu Eltville. Alle Druckgeräthschaften mußte er sich selbst anfertigen, und so dauerte es säst 5 Jahre, ehe er zum Drucke eines Werkes schreiten konnte. Das erste von ihm gedruckte Buch war eine lateinische Grammatik. Während dessen hatten Fust und Schöffer das erste Unternehmen ausgebeutet und arbeiteten rastlos weiter; auch nahmen sie schon manche Verbesserungen vor. Mit großer Aengstlichkeit war bisher das Geheimnis des Drückens bewahrt worden; jeder, der als Arbeiter in die Druckerei eintrat, mußte sich verpflichten, die strengste Verschwiegenheit zu beobachten; ja man ließ die Gesellen sogar hinter verschlossenen Thüren arbeiten. Da gerieth im Jahre 1462 der Kurfürst von Mainz mit dem Grafen Adolf von Nassau in Streit; die Stadt wurde von Adolf überfallen und eingenommen. Während der Plünderung ging die Druckerei in Flammen auf; die Drucker-gesellen flüchteten und wanderten nach allen Richtungen, überall, wo es ihnen geeignet erschien, Druckereien errichtend. So entstanden solche gar bald in Köln, Nürnberg, Augsburg und in anderen Städten. Von dem neuen Kurfürsten wurde Gutenberg hoch geehrt; er gehörte zu den Rittern des kurfürstlichen Hofes und erhielt ein Jahrgeld. Aber nur kurze Zeit genoß er Ruhe nach den schweren Schlägen feines Lebens; schon im Jahre 1467 starb er und wurde in Mainz begraben. Mehrere Städte haben ihm Denkmäler errichtet, so Mainz, Frankfurt a/M. und Straßburg. Die Holländer schreiben die Erfindung einem ihrer Landsleute zu, einem Bürger aus Harlem, Namens 6oft er. Derselbe hat wohl viel zur Hebung der Holzschneidekunst beigetragen; aber es ist geschichtlich zweifellos erroteien, daß nicht er, sondern Gutenberg der eigentliche Erfinder derbuchdruceemmst ist. Die Folgen von der Entdeckung Gutenbergs mögen hier nur angedeutet werden. Durch die Buchdruckerkum wurden die Wissen-

8. Mittelalter - S. 132

1879 - Dillenburg : Seel
Zu seiner Zeit brach eine Judenverfolgung aus; er vertrieb, als drei Juden angeklagt wurden, mir geweihten Hostien Frevel getrieben zu haben, und unter der Folter bekannten, Christenkinder geschlachtet und ihr Blut zu Arzneimitteln gebraucht zu haben, sämmtliche Juden aus seinen Landen; erst nach mehreren Jahren durften sie wieder zurückkehren. (Weiteres über Joachim I. siehe Thl. Iii.) * * * Mit der Regierungszeit des Kaisers Maximilians schließt das Mittelalter; es beginnt die „neue Geschichte."

9. Mittelalter - S. 109

1879 - Dillenburg : Seel
— 109 — finden oder sich im Nachahmen anderer Weisen und Dichtungen oder im Nachsingen derselben zu üben. Kam dann der Sonntag heran, so wurde die Schultasel ausgehängt zum Zeichen, daß eine Singschule abgehalten werden sollte. Im Rathhaus oder in der Kirche versammelte sich außer der Sängergesellschaft eine große Zahl von Bürgern und Bürgerinnen; tiefes, ehrerbietiges Schweigen herrschte in der Versammlung. Zuerst traten die Meister, dann die Singer und Dichter und zuletzt die Schüler und Schulfreunde auf. Die vorgetragenen Gesänge wurden von den Merkern nach bestimmten Regeln und Gesetzen, deren Zusammenstellung die Tabulatur hieß, geprüft. Der beste Sänger der abgehaltenen Singschule wurde vom Kroumeister mit einem Kranze gekrönt, oder er erhielt ein Kleinod um den Hals gehängt. Gekrönt oder mit einem Kleinod ausgezeichnet zu werden, war nicht nur für den Gekrönten, sondern auch für seine Familie, seine ganze Verwandtschaft, ja sogar für die Zunft, der er angehörte, eine große Ehre. Die besten Gedichte wurden sodann in ein großes Buch geschrieben und dieses von dem Schlüsselmeister sehr sorgfältig aufbewahrt. Die berühmtesten Meistersänger waren Hans Rosenblüth und Hans Sachs. c. Bedeutung des Meistergesanges. Für die Dichtkunst hat der Meistergesang keine nennenswerthe Bedeutung. War er doch nicht viel mehr als eine Reimkunst nach strengen, unverbrüchlichen Regeln, welche dem Geiste des Dichters eiue freie Bewegung nicht gestatteten. Man sah nicht etwa aus den Geist der Dichtungen, nur auf die Worte und Silben, über welche es eine Menge von Strafregeln gab. Dieses Zwängen des Geistes und der Poesie in bestimmte Formen und enge Fesseln konnte zur Entwickelung der Dichtkunst nicht dienen; diese artete denn auch gar bald in Reimerei und Spielerei aus. Die verschiedenen Weisen führten besondere und oft absonderliche Namen; so gab es einen rothen Ton, einen blauen Ton, eine gelb Veielein-Weis, eine warme Winter-Weis, eine roth Nußbluh-Weis u. dergl. m. — Desto wichtiger aber ist der Meistergesang für die Cultur- und Sitten-Ge schichte. Wie hoch ist es doch anzurechnen, daß die Handwerksleute ihre Freistunden an Werk- und Sonntagen einem höheren Zwecke zuwandten, als es gewöhnlich zu geschehen pflegt! Ein tüchtiger Sinn war es, der die Handwerker veranlaßte, in die Sängergesellschaften einzutreten und fo ein gemeinsames Band der Bürgerschaft herzustellen. Der Zweck der Süngerschnlen schloß

10. Mittelalter - S. uncounted

1879 - Dillenburg : Seel
In demselben Verlage ist erschienen: D c r Iv ü.] 1] U U U ij | & U vrl ij- 4 4 il M/ 4 in der Volksschule. Oder: Anschauen, Denken, Sprechen und Schreiben zur Begründung der Realien, des Styls und der Grammatik. Bon I. H. Fuhr und I. H. Ortmann. Heft I. und Ii. complet, Heft Iii. erste Abtheilung und Iv. erste Abtheilung, zweite Auflage. Vreis Wk. 8.40. Das Werk besteht in zwei Abtheilungen, welche neben einander erscheinen; die erste umsaßt den Anschauungsunterricht. geordnet nach den vier Jahreszeiten, die Zweite, im Anschlüsse hieian, Stylübungen für alle Klassen der Volksschule. Durch Gewinnung zweier weiterer tüchtiger Mitarbeiter hone ich die Vollendung des Werkes in rascherer Weise, jedoch in dem bisherigen Linn in gleicher Gediegenheit vollenden zu können. Anfangs Iboo werden zw er weitere Hefte zur Ausgabe kommen. , . Daß es den Verfassern gelungen ist, m diesem Werk ein brauchbares und nützliches Hilfsmittel für die Hand der Lehrer zu schassen, bewein wohl der Umstand, daß das Werk bald eine zweite Auflage erlebte, und dop auch diese in gleich günstiger Weise Aufnahme gefunden und von den hervorragendsten pädagogischen Zeitschriften anerkennend beurtheilt wordeu ist. . 3ur weiteren Empfehlung des Werkes sei darauf aufmerksam gemacht, daß i dasselbe in pädagogischen Lehrbüchern von C. Kehr, I. (5. G. öchmncnui, , Schwarz-Cnrtmann, Diesterweg und Schütze unter den empfohlenen Büchern j mit aufgeführt ist. 100 biblische Geschichten aus dem asten und neuen Munde. Für die unteren Klassen der Elementarschulen zusammengestellt; t und bearbeitet von Dr. Kompsc, Lehrer. Vierte Auflage. Preis 45 Pf., geb. 60 Pf.
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